Rechtsprechung
   BSG, 20.02.2008 - B 11a AL 117/07 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,51899
BSG, 20.02.2008 - B 11a AL 117/07 B (https://dejure.org/2008,51899)
BSG, Entscheidung vom 20.02.2008 - B 11a AL 117/07 B (https://dejure.org/2008,51899)
BSG, Entscheidung vom 20. Februar 2008 - B 11a AL 117/07 B (https://dejure.org/2008,51899)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,51899) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Trier - S 5 AL 89/05
  • LSG Rheinland-Pfalz - L 1 AL 33/06
  • BSG, 20.02.2008 - B 11a AL 117/07 B
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 11.12.1997 - 1 B 60.97

    Verfassungsrecht - Inhalt und Schranken der Kunstfreiheit, Schutzzweck des § 166

    Auszug aus BSG, 20.02.2008 - B 11a AL 117/07 B
    2 Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 28.08.2007 - B 7/7a AL 10/06 R

    Rücknahme der Arbeitslosenhilfebewilligung für die Vergangenheit -

    Auszug aus BSG, 20.02.2008 - B 11a AL 117/07 B
    Insbesondere findet keine Auseinandersetzung mit der hierzu ergangenen, von der Vorinstanz teilweise auch zitierten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) statt, nach der bei der Beurteilung der groben Fahrlässigkeit ein subjektiver Maßstab anzulegen ist (zuletzt BSG, Urteil vom 28. August 2007 - B 7/7a AL 10/06 R - mwN) und außerhalb einer Ermessensentscheidung ein Mitverschulden der Beklagten keine Rolle spielen kann (vgl BSG SozR 3-4100 § 152 Nr. 8; zuletzt BSG, Urteil vom 28. November 2007 - B 11a/7a AL 14/07 R).
  • BSG, 28.11.2007 - B 11a/7a AL 14/07 R

    Geltung der Grundsätze der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme für die

    Auszug aus BSG, 20.02.2008 - B 11a AL 117/07 B
    Insbesondere findet keine Auseinandersetzung mit der hierzu ergangenen, von der Vorinstanz teilweise auch zitierten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) statt, nach der bei der Beurteilung der groben Fahrlässigkeit ein subjektiver Maßstab anzulegen ist (zuletzt BSG, Urteil vom 28. August 2007 - B 7/7a AL 10/06 R - mwN) und außerhalb einer Ermessensentscheidung ein Mitverschulden der Beklagten keine Rolle spielen kann (vgl BSG SozR 3-4100 § 152 Nr. 8; zuletzt BSG, Urteil vom 28. November 2007 - B 11a/7a AL 14/07 R).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 20.02.2008 - B 11a AL 117/07 B
    2 Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 20.02.2008 - B 11a AL 117/07 B
    2 Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 20.02.2008 - B 11a AL 117/07 B
    2 Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 20.02.2008 - B 11a AL 117/07 B
    Die Prüfung der Richtigkeit der angefochtenen Entscheidung ist allerdings nicht Gegenstand des Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7; stRspr).
  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 20.02.2008 - B 11a AL 117/07 B
    Die Beschwerdebegründung hat deshalb auch auszuführen, inwiefern die Rechtsfrage nach dem Stand von Rechtsprechung und ggf des Schrifttums nicht ohne weiteres zu beantworten ist und den Schritt darzustellen, den das Revisionsgericht zur Klärung der Rechtslage im Allgemeininteresse vornehmen soll (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • BSG, 23.04.1997 - 7 RAr 66/96

    Ermessen bei der Aufhebung einer Leistungsbewilligung

    Auszug aus BSG, 20.02.2008 - B 11a AL 117/07 B
    Insbesondere findet keine Auseinandersetzung mit der hierzu ergangenen, von der Vorinstanz teilweise auch zitierten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) statt, nach der bei der Beurteilung der groben Fahrlässigkeit ein subjektiver Maßstab anzulegen ist (zuletzt BSG, Urteil vom 28. August 2007 - B 7/7a AL 10/06 R - mwN) und außerhalb einer Ermessensentscheidung ein Mitverschulden der Beklagten keine Rolle spielen kann (vgl BSG SozR 3-4100 § 152 Nr. 8; zuletzt BSG, Urteil vom 28. November 2007 - B 11a/7a AL 14/07 R).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht